Warum die IT von „damals“ nicht mehr ausreichend ist
Die
Welt
ändert
sich.
Immer
schneller
und
mit
immer
tiefergehenden
Konsequenzen.
Hätten
Sie
sich
vor
10
Jahren
vorstellen
können,
dass
einmal
ein
ONLINE
Shop
(Amazon)
massiv
zum
sterben
von
Shopping
Malls
und
des
Einzelhandels
beitragen
wird.
Liegt
es
an
Amazon?
NEIN…
Amazon
hat
nur
erkannt,
dass
Einkaufen
heute
mit
anderen
Mechanismen
funktioniert
als
vor
20
Jahren.
Amazon
hat
erkannt,
dass
guter
SERVICE
Kunden
deutlich
zufriedener
macht
und
stärker
bindet.
Das
gleiche
gilt
z.B.
für
APPLE.
Dort
verkauft
man
nicht
Produkte,
sondern
ein
„Lebensgefühl“…und
das
bereits
seit
Jahrzehnten.
Gepaart
mit
einem
Top
SERVICE
hat
sich
Apple
zu
dem
globalen
Player
von
heute
entwickelt.
All
diese
Entwicklungen
sind
nicht
mit
den
Werkzeugen
und
Technologien
von
„gestern“
gar
nicht
-
oder
nur
mit
extrem
hohen
Aufwand
-
machbar.
Eine
erfolreiche
IT
muss
heute
aktiv
das
Tagesgeschäft-
und
die
Unternehmensstrategie
unterstützen.
Die
IT
sollte
sich
an
KOSTEN-REDUZIERUNG
und
parallel
an
neuen
Umsätzen
messen
lassen.
Das
ist
exakt
die
neue
Rolle
der
IT.
Weg
aus
der
Situation
aus
den
70er
&
80er
Jahren
des
letzten
Jahrhunderts,
wo
IT
genauso
„nur“
ein
Cost-Center
war
/
ist
wie
z.B.
Finanzen. Die IT kann im wesentlichen zu
- Wettbewerbsabgrenzung
- Prozessautomatisierung - und damit Kostenreduktion
- Neuen, digitalen Geschäftsmodellen
nicht nur beitragen, sondern diese überhaupt erst ermöglichen.
Erfolgreiche
Player
hinterfragen
regelmäßig
ihre
Geschäftsmodelle
und
sind
in
der
Lage
sich
selber
in
die
Position
der
Kunden
und
/
oder
Lieferanten
zu
versetzen.
Sie
nehmen
den
Status
Quo
nicht
als
etwas
„Gott
gegebenes“
oder
„in
Stein
gemeißeltes“
hin.
Hierbei
kommen
z.B.
Fragen wie:
•
WIE
würde
für
MEINE
Kunden
das
ideale
„Happy
World“
Szenario
in
der
Kundenbeziehung
aussehen
?
WAS
würden
sich
meine
Kunden
wünschen
?
Was
würde
die Zusammenarbeit vereinfachen?
•
WIE sehen meine zukünftigen Geschäftsmodelle in einer idealen Welt aus ?
•
WIE kann ich mich nachhaltig vom Wettbewerb abgrenzen?
•
Wie verändert sich mein Markt ? Was ist die zukünftige Erwartungshaltung meiner
Kunden und Lieferanten?
•
Wer ist mein zukünftiger Wettbewerber? In disruptiven Märkten ist der Wettbewerb „von
morgen“ oftmals heute noch gar nicht auszumachen.
Dies
sind
nur
einige
der
Fragen,
welche
Sie
sich
stellen
sollten.
Sie
benötigen
hierfür
auch
keine
teuren
Berater
oder
ähnliches.
Sie
werden
erstaunt
sein,
wie
Ihre
Kunden
/
Lieferanten
positiv
reagieren
werden,
wenn
Sie
sich
mit
diesen
einmal
-
Abseits
der
üblichen
Fragen
wie
„Angebote“,
„Preise“
und
ähnlichem
-
beschäftigen.
Probieren
Sie
es
einfach
einmal
aus.
Idealerweise
finden
diese
Gespräche
außerhalb
der
Büros
&
Konferenzräume
statt.
Ob
Restaurant oder Biergarten…. in einem off-the-office Umfeld lässt es sich leichter reden.
Was
für
den
einen
Bereich
eine
„Top
Idee“
sein
kann,
muss
nicht
zwangsläufig
bei
einer
anderen
Organisation,
einem
anderen
Markt
und/oder
anderen
Produkten
/
Services
ebenfalls
funktionieren.
Zu den „Erklär-Videos“….
Digitalisierung
Die Zeiten, in denen die IT als reines
Cost-Center gesehen worden sind,
sollten endgültig vorbei sein. IT kann
aktiv zu Umsätzen, neuen und/oder
erweiterten Geschäftsmodellen, zur
aktiven Kunden- und
Lieferantenbindung- und zu vielem
mehr beitragen.
Visionär
Alles
verändert
sich
immer
schneller!
Märkte,
Produkte,
Produkt-
und
Servicezyklen
(Services,
Lieferanten,
Kunden
usw.).
Ergo
braucht
man
eine
IT,
welche
die
täglichen
Herausforderungen
genauso
meistert,
wie
die
zukünftigen
Entwicklungen
&
Trends
unterstützt,
OHNE
immer
wieder
bei
Null
beginnen
zu
müssen.
Dies
ist
NICHT
an
spezielle
Produkte
gekoppelt,
sondern
an
das
Gesamtbild
der
IT.
Es
reicht
m.E.
schon
lange
nicht
mehr
aus,
eine
IT
zu
betreiben
die
quasi
„nur
das
Licht
anhält“.
Und
im
Gegensatz
zum
Wein,
wird
die
IT
mit
den
Jahren
nicht zwangsläufig besser…
Finalist European CIO of the Year
Mit
besonderem
Stolz
hat
mich
die
Ernennung
zu
einem
der
Finalisten
für
die
Wahl
des
CIO
of
the Year
gemacht.
CHANGE
bedeutet
Änderung
/
Veränderung.
Digitalisierung
ist
zu
aller
erst
ein
CHANGE
Prozess
und
keine
Technologiefrage.
Hinterfragen
Sie
einmal
Ihre
bestehenden
Produkte
&
Services
aus
unterschiedlichen
Perspektiven.
Fragen
Sie
vor
allem
die
Menschen,
welche
täglich
mit
Ihren
Produkten,
Services,
Kunden-
und
Lieferanten
zu
tun
haben…WAS
würden
diese
ggf.
ändern?
So
beginnt ein Change-Prozess….